Bevor Ihre neue Katze bei Ihnen einzieht, müssen Sie noch einige Dinge besorgen. In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie bezüglich Futter und Fressnäpfe alles beachten sollten.
Das Futter
Die meisten Katzenhalter geben ihren Haustieren zweierlei Futter: Trockenfutter und Mahlzeiten in Ragout- oder Geleeform. Bei der Auswahl ihres bevorzugten Futters können Katzen sehr wählerisch sein. Zum Beispiel mögen manche von ihnen überhaupt keinen Fisch, andere verschmähen Futter in Geleeform komplett. Wenn Sie die Phase des Ausprobierens und des Kennenlernens des Geschmacks Ihrer Katze verkürzen oder ganz überspringen wollen, können Sie gegebenenfalls den Vorbesitzer nach den kulinarischen Vorlieben Ihres neuen Mitbewohners fragen. Ansonsten kaufen Sie einfach im Supermarkt oder im Fachhandel beliebige Futtersorten und beobachten Sie, wie Ihre Katze darauf reagiert. Wenn Sie ihr Trockenfutter geben, ist es ganz besonders wichtig, dass sie ausreichend zu trinken bekommt.
Besondere Leckereien
Für besondere Anlässe oder zur Belohnung können Sie zudem eine der vielen speziellen Leckereien kaufen, die im Handel erhältlich sind. Diese enthalten jedoch oft Zuckerzusätze – achten Sie deshalb auf die Inhaltsstoffe und verwöhnen Sie Ihre Katze nicht zu oft damit. Beim alltäglichen Zusammenleben werden Sie schnell weitere Gelüste der Katze kennenlernen - manche lieben etwa Sahne oder Käse. Es müssen also nicht immer die abgepackten Leckereien aus dem Laden sein.
Die Futternäpfe
Kaufen Sie mindestens zwei Futternäpfe – einen für Trockenfutter, einen für die eher feuchte Variante. Achten Sie bei der Auswahl darauf, dass die Näpfe fest stehen, denn Katzen verschieben sie gerne schon mal, was je nach Napfart recht laut werden kann. Reinigen Sie die Näpfe regelmäßig. Die meisten Modelle sind spülmaschinenfest. Von Plastiknäpfen ist abzuraten, da sich an diesen auf Dauer leichter Bakterien festsetzen können.
Unterlage für die Futternäpfe
Wenn eine Katze frisst, geht häufig etwas daneben. Aus diesem Grund sollten Sie ein einfaches Plastik-Set als Unterlage kaufen. Dann landen die Futterreste darauf und Sie können sie einfach entfernen.
Der Trinknapf
Der Trinknapf sollte möglichst nicht direkt neben den Fressnäpfen stehen. Dann wird das Wasser von der Katze nämlich meist als geschmackloses Fressen wahrgenommen, das konsequent ignoriert wird. Viele Katzen freuen sich über mehrere über die Wohnung verteilte Trinknäpfe. Manche bevorzugen fließendes Wasser. Dann empfiehlt es sich, einen der Katzentrinkbrunnen zu besorgen, die es in Tierhandlungen zu kaufen gibt. Wundern Sie sich übrigens nicht, wenn Ihre Katze die Trinknäpfe komplett verschmäht und sich lieber an Gießkannen, tropfenden Wasserhähnen oder gar in der Toilette bedient. Ein solches Verhalten ist völlig normal und kein Anlass zur Sorge.
Katzengras
Es ist sinnvoll, Ihrer Katze außer dem Futter auch Katzengras anzubieten. Ist das nicht vorhanden, steigt die Gefahr, dass Ihr vierbeiniger Mitbewohner sich an den Grünpflanzen in Ihrer Wohnung vergreift. Das Gras sorgt dafür, dass Ihre Katze erbricht. Klingt unangenehm, ist aber sehr wichtig: Beim Erbrechen entledigt die Katze sich der Haare, die sie bei der Fellpflege verschluckt hat.
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